1) Lügder Sagen und Geschichten, 1. Auflage, Lügde 1986 / 2. Auflage, Lügde 1988
2) Familiengeschichtliche Betrachtungen zur Geschichte des Dorfes Baarsen über Bad Pyrmont, 1986 in: Deutsches Familienarchiv Bd. 115, 1997
S. 91 Vorwort / S. 91-100 Daten zur Geschichte bzw. Familiengeschichte des Dorfes Baarsen / S. 101-102 Der Sattelhof und die Familie Judenherzog / S. 103 Stammtafel Judenherzog
3) Die Geschichte der Juden in Lügde, in: Genealogie Bd. 20, 39. Jahrgang Heft Mai/Juni 1990
S. 129 Vorbemerkung / S. 129-130 Gebetshaus und Schule / S. 130-131 Organisation der Judengemeinde / S. 131-141 Chronologische Übersicht zur Geschichte der Juden (1560-1945) / S. 141-144 Das Judenübersichtsregister 1560-1874 / S. 144-150 Stammtafeln der Lügder Judenfamilie
4) Die Geschichte des Dorfes Hagen über Bad Pyrmont (Mitverfasser: Karl Heinz Niemeyer †), Bad Pyrmont 1992
S. 5-7 Inhaltsverzeichnis / S. 8 Heimatlied / S. 9 Geleitwort des Ortsbürgermeisters / S. 10 Vorwort / S. 11 Einleitung
/ S. 13-16 Die Landschaft / S. 16-18 Hagen und die Hermannsschlacht, wie es die Hagener sehen (sagenhafte Heimat) / S. 19-22 Der Hellweg / S. 22-25 Siedlungen um und um das Gebiet des Dorfes Hagen
S. 25-29 Mittelalterlicher Friedhof eines Kirchdorfes entdeckt / S. 29-42 Die Gründung des Dorfes Hagen 1517 / S. 43-44 Der Pyrmonter Erbfolgekrieg / S. 44-45 Pyrmont wird an Waldeck übertragen / S. 45-52 Hagen im 30-jährigen Krieg / S. 50-52 Reformation und Gegenreformation / S. 53-57 Hagener Bauern wurden bemeiert / S. 58-63 Amtsrechnungen geben Aufschlüsse / S. 64-66 Aus dem Krichenbuch 1657-1672 / S. 67-69 Die Pyrmonter Salbücher / S. 70-84 Die Rudolphiekarten / S. 75-76 Das Brandkataster von 1753 / S. 77-83 Das Salbuch des Dorfes Hagen von 1758 / S. 84-96 Die Schule / S. 97-99 Förster Johann Heinrich Nebelsiek zu Hagen / S. 100-107 Traditionelles Hagener Gaffelfest/ S. 108-109 Der Ablösungsvergleich von 1793 / S. 109-111 Auswanderer vom Hagen 1835-1871 / S. 111-114 Die Bevölkerung Hagens 1837
S. 115-187 Dörfliche Verwaltung und Leben: Bürgermeister u. Gemeinderäte, Gemeindeeigentum, Gemeindewege, Gemeindehirt und Hude, Die Nachtwächter, Das Feuerlöschwesen, Der Kommunalhaushalt, Hagens Standesamt, Zuzug von Einwohnern, Das Armenwesen, Der Hagener Friedhof, Die evangelische Kirche, Die neuapostolische Kirche, Die
Zigarrenindustrie, Der Deutsch-Französische Krieg, Hagen kommt an Preußen und verliert Gebiete, Hagen bekommt eine Wasserleitung, Hagen wurde 1925 an die Stromleitung angeschlossen, Die Poststelle Hagen, Der Kindergarten Hagen, Das Wappen des Dorfes Hagen, Das 3. Reich und der 2. Weltkrieg, Der ernannte Gemeinderat von 1946 und die ersten Ge- meinderatswahlen, Neuaufbau der Veraltung und Unterbringung der Heimatvertriebenen und Evakuierten, Siedlungsbau und Entwicklung des Dorfes Hagen, Die Gemeinde Hagen bis zum Anschluß an die Stadt Bad Pyrmont, Gastronomie und Fremdenverkehr in Hagen / S. 189-197 Vereinleben in Hagen / S. 198-210 Hagener Geschichten und Anekdoten
/ S. 210-212 Flurbezeichnungen in und um Hagen
5) Die Geschichte der Lügder Judenfamilie Marcus später Heinemann (Dannenberg), 1994 in: Deutsches Familienarchiv Bd. 115, 1997 Fortsetzung in: Deutsches Familienarchiv Bd. 116, 1999
6) Hiddenhausen und Eschenbruch, die Geschichte von Eschenbruch, Hiddensen, Graben und Klus von den Anfängen bis zur Gegenwart (Mitverfasser: Annette Hennigs, Dr. Friedrich Hohenschwert †, Heinz Walter Rolf †, Dr. Heinrich Stiewe, Horst Wienkemeier),
Bad Pyrmont 1996 (im Aufrag des Ortsvorstehers von Eschenbruch, der Veine, unterstützt von der „Fritzemeierstifung“ der Stadt Blomberg)
S. 5 Inhaltsverzeichnis / S. 8-9 Vorworte / S. 10 Das Ortswappen / S. 11-21 Zeittafel zur Geschichte / S. 32-59 Ur- und Vorgeschichte, Ausgrabungen in Hiddenhausen (Dr. Fr. Hohenschwert) / S. 60-233 Dorfgeschichte 1350 bis heute: Geschichte, War Hiddenhausen im Besitz des Klosters Corvey, Die Grafen von Schwalenberg, erste bekannte Herren von Hiddenhausen, Genealogie und Abstammung des Hiddenhausener Besitzers, Graf Heinrich von Schwalenberg, Das Bistum Paderborn und die Grafen von Pyrmont sind Mitbesitzer eines Teiles der Mark bzw. des Zehntens Hiddenhausen, Hiddenhausen geht unter, wird wüst, Die Kirche von Hiddenhausen, Widerbesiedlung von Hiddenhausen, Der 30-jährige Krieg, Restantenliste des Amtes Schieder, Die Streusiedlung Hiddenhausen wird aufgeteilt, Eschenbruch, Klus und Graben erhalten ihre Namen, Das Schatzregister aus dem Jahre 1648, Das 17. und beginnende 18. Jahrhundert, Die Zugehörigkeit von Eschenbruch, Hiddensen, Graben und Klus vom 16.-19. Jahrhundert, Stammtafel der Fürsten von Schaumburg-Lippe bzw. Lippe-Detmold, Das Barntruper Lagerbuch von 1721-22, Eschenbrucher – und Hiddenhausener Landesitz auf Lügder Gebiet, Landausweisung im 18. und 19. Jahrhundert, Der 7-jährige Krieg, Die Einwohnerzählung 1774 und andere Nachrichten des ausgehenden 18. bzw. 19. Jahrhunderts, Großmutter erzählt aus der Franzosenzeit, Eschenbruch, Hiddensen, Graben und Klus weigern sich, Forstdienste zu leisten, Dörfliche Verwaltung, Ortsvorsteher, Bürgermeister und Gemeinderäte in Eschenbruch seit 1801, Besitz- und Verwaltungsangelegenheiten, der 1. Weltkrieg und die Zeit bis 1933, Das 3. Reich und der 2. Weltkrieg, Neuorganisation der Verwaltung und Aufbau nach dem 2. Weltkrieg, Pläne zum Anschluß an Blomberg und Großgemeindebildung 1970, Siekholz, früher ein Teil der Gemeinde Eschenbruch, Rechnungsführer im 19. und 20. Jahrhundert, Die Wasserversorgung der Gemeinde Eschenbruch, Feuerlöschwesen in der Gemeinde Eschenbruch, Wege- und Straßenbau, Straßenwärter Ernst Wortmann, Hausnummerngegenüberstellung, Die Flurbereinigung in der Gemeinde Eschenbruch, Hude, Dorfhirt und Nachtwächter, Dorfjagd, Der Friedhof in Eschenbruch, Frau Gisela Föge, Gaststätten und Fremdenverkehr in Eschenbruch, Die Gemeinde Eschenbruch seit 1970, S. 235-571 Einzeldarstellungen: Der Winterberg, Die Kixmühle, Der Litzenkrug, Die Hiddensen Schule, Zwischen Blomberg und Pyrmont, Hausbau in Hiddensen und Eschenbruch, Daten zur Familiengeschichte, Besiedlungsgeschichte von Graben, Hiddensen, Klus, Kixmühle, Trifte und Eschenbruch, Aufzeichnungen der Familie Brömmert aus dem 18. und 19. Jahrhundert, Heimatbuch des Inspektors Brunsmeier, Fotosammlung von Heinrich Brinks, Vereine, Geschichten und Anekdoten, Flurkarte der Gemarkung Eschenbruch
7) Die Familie Feuerberg aus Lügde, unlegitime Nachkommen der Grafen von Pyrmont, in: Deutsches Familienarchiv Bd. 115, 1997
S. 218 Inhalt / S. 219-226 Nachrichten zur Geschichte der Familie Feuerberg / S. 227-228 Genealogie Feuerberg
8) 500 Jahre Schützenbruderschaft St. Kilian Lügde 1497-1997, in: Deutsches Familienarchiv Bd. 115, 1997
S. 232 Einführung / S. 233-234 Wilhelmine von Post geb. Gräfin von Zedtwitz, die Schützenkönigin des Jahres 1832 / S. 235-237 Christine Seiler geb. Seiler, die Schützenkönigin des Jahres 1833 / S. 238-239 Willi Wennemann, der Schützenkönig im Jubiläumsjahr 1997 / S. 240 Literatur / Anmerkung
9) 700 Jahre Probbach (Hessen), in: Deutsches Familienarchiv Bd. 130, 1999
S. 51 Einführung / Ortsname / S. 51-53 Die erste Erwähnung des Dorfes in Verbindung mit einer Familie von Probbach in Wetzlar / S. 53 Quellen und Literatur / S. 54 Kleine Genealogie der Familie Probbach in Wetzlar / S. 55 Pfarrer Johannes Antonius Dorth (1912-1978), Nachkomme der Familie Willeke / S. 56-58 Abstammung des Pfarrers Antonius Johannes Dort von den Landgrafen von Hessen und Grafen von Nassau / S. 59-63 Johannes Antonius Dorths Tätigkeit als Geistlicher u. a. in Probbach und Auszüge aus Arbeiten und Predigten / S. 64 Der Schatz im Hermannsberg (bei Probbach)
10) Hagener Dorfgeschichten, Ergänzung zur Dorfchronik (siehe Nr. 5), Bad Pyrmont 1999 (im Auftrag des Ortsbürgermeisters von Hagen bzw. des „Fördervereins Hagen“)
S. 3 Inhalt / S. 5 Der Hagner Ortsrat seit 1996 / S. 7 Vorwort des Ortsbürgermeisters / S. 9-10 Einführung / S. 11-16 Das Dorf Hagen und seine Einwohner im Pyrmonter Gerichtsbuch 1629-1646 / S. 17-41 Was Hagens alte Häuser erzählen, Besitzerfolge der alten Höfe und Häuser in Hagen / S. 42-47 100 Jahre Schule in Hagen -1899-1999-; Kleiner Überblick über die Schulgeschichte
11) 300 Jahre Harzberg bei Lügde 1699-1999, Neustadt a. d. Aisch 1999 (Auftrag des Ortsvorstehers von Harzberg)
S. 5 Inhalt / S. 6 Geschichte / S. 7-8 Der Harzberg in alter Zeit / S. 9-10 Der Name Harteke/Harzberg / S. 10-26 Die Gründung des Dorfes Harzberg: Die Herkunft der Gründer, Die Hassesche Gründungssage, Hassen Zug nach Harzberg, Die Taternschlacht / S. 27-64 Chronologie zur Geschichte des Dorfes Harzberg 1699-1999 / S. 65-70 Liste der Ortsvorsteher, Gemeinderäte und Amtmänner von Harzberg / S. 71-104 Besitzerfolge der Häuser in Harzberg / S. 105-131 Stammtafeln der Harzberger Familien (Hasse, Deppe, Schröder) / S. 132-134 Bürgeraufnahmen von Harzbergern in die Stadt Lügde / S. 135-138 Über Harzberg hinaus
12) Lügde, Bildband zur Stadtgeschichte, Sutton Verlag, Erfurt 2000
S. 7-9 Aus der Lügder Geschichte / S. 10 Literatur- und Bildnachweis / S. 11-101 Bildersammlung (Stadt und Einwohner in alter Zeit / Das beginnende 20. Jahrhundert / Zwischen Vergangenheit und Moderne / Kirchen und Gemeinden / Geschäfts- und Vereinsleben)
13) 100 Jahre Franziskanerinnen vom Martyrer St. Georg zu Thuine in Bad Pyrmont 1902-2002 (Krankenhaus St. Gerog, Ferienhaus St. Maria in Friedensthal, Hospiz Mutter Anselma)
Bad Pyrmont 2002 (im Auftrag der Ordensgemeinschaft der Thuiner Schwestern)
S. 4-5 Inhalt / S. 6-9 Grußworte / S. 11-14 Die Kongregation der Thuiner Schwestern / S. 15-19 Die katholische Kirche in Bad Pyrmont / S. 20-136 Das segensreiche Wirken der Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg zu Thuine in Bad Pyrmont seit 100 Jahren: Die Ansiedlung der Thuiner Schwestern in Bad Pyrmont, Die erste Niederlassung / Errichtung und Betrieb der Kurpension Georgs-Villa 1903-1941, Die Georgs-Villa als Lazarett, dann Versorgungskrankenhaus und Landeskrankenanstalt 1941-1948, Aus der Georgs-Villa wird das Krankenhaus St. Georg 1957, Die Kooperation des Krankenhauses St. Georg und Bathildiskrankenhaus, Aus der Chronik der letzten zwei Jahre, Oberinnen und Schwestern von St. Georg, Ärztliche Direktoren, Chefärzte, Ober- und Assistenzärzte, Die Kapelle des Krankenhauses St. Georg, Hausgeistliche von St. Georg / S. 137-170 St. Maria Friedensthal: Der Ort Friedensthal, St. Maria Friedensthal, Aufbau und Entwicklung seit 1918 , Das Hospiz „Mutter Anselma“
14) Geschichte und Chronik des Dorfes Holzhausen in der Grafschaft Pyrmont (Mitverfasser: Heinrich Rostmann † und Karl Frye †), Bad Münder 2002 (im Auftrag der Stadt Bad Pyrmont)
S. 26 Geschichte / S. 27-29 Vorgeschichtliche Funde in und um Holzhausen / S. 30-31 Die Entstehung der Hausenorte Holz- und Huckenhausen im 9. Jahrhundert / S. 32-34 Die erste sichere Erwähnung des Dorfes Holzhausen / S. 35-39 Die Kirche in Holzhausen / S. 40-41 Grundbesitzer in Holzhausen (Huckenhausen) / S. 42-69 Der Besitz des Klosters Corvey (in Holzhausen) / S. 70-88 Die Hohen- und Hamborner Mühle, ein Teil des ehm. von Kannen-Gutes / S. 88-89 Die Wassergenossenschaft zu Holzhausen / S. 90-94 Besitz des Klosters Marienfeld (Münsterland) 1354-1612 / S. 95-100 Besitz der Ritterfamilie von Post 1304-1906 / S. 101-103 Besitz der Ritterfamilie von Rebock 1353-1565 / S. 104-107 Besitz des Stiftes Fischbeck 955 (?)-1834 / S. 108-109 Besitz des Klosters Neuenheerse im 16. Jahrhundert / S. 110-111 Besitz derer von Münchhausen vom 16. -19. Jahrhundert / S. 112-113 Besitz der Kanzlerfamilie Schneidewind vom 16. Jahrhundert -1801
/ S. 114-115 Besitz des Klosters Falkenhagen 1301-1488 / S. 116-118 Der Lügder Landschatz / S. 119-157 Die Herrschaft der Grafen von Pyrmont und ihrer Nachfolger: Allgemeine Betrachtung, Kurze Übersicht über die Herrscherhäuser der Grafschaft Pyrmont, Lehns- und Verwaltungsangelegenheiten, Die Gerichtshoheit über Holzhausen / S. 158-165 Holzhausen in den ältesten Pyrmonter Rechnungen des 15. und 16. Jahrhunderts / S. 166-174 Das Leben der Bauern in vergangener Zeit und ihr Besitz / S. 175-259 Die Bauern und Einwohner Holzhausens in Rechnungen, Salbüchern und Grundregistern / S. 277-279 Die Barone von Bömmelburg in Holzhausen
15) Aus Hagens Vergangenheit und Gegenwart, Fortsetzung und Ergänzung der Hagener Ortschronik, Teil II. (siehe Nr. 5), (Mitverfasser: Adolf Müller), Bad Pyrmont 2005 (im Auftrag des „Fördervereins Hagen“ bzw. des 1. Vorsitzenden und Ortsbürgermeisters)
S. 3-5 Inhaltsverzeichnis / S. 7-9 Vorworte / S. 13-30 Vor- und Frühgeschichte der Hagener Vorgängerorte: Plattgersten, ein Dorf am Hellweg / Hiddenhausen, Kirche und Dorf / Die Herlingsburg / Die Besiedlung des Dorfes und die Herkunft der ersten Siedler / S. 31-39 Die Grenze der Grafschaft Pyrmont: Die Grenze zwischen Hagen und Lippe / Die Grenze zwischen Hagen und Lügde / Die Grenze zwischen Hagen und Holzhausen / S. 40-46 Das Dorf Hagen und seine Einwohner im 30-jährigen Krieg, Notizen aus dem Pyrmonter Gerichtsbuch 1629-1646 / S. 47-64 Was Hagens alte Häuser erzählen / S. 65-71 1999, 100-jähriges Bestehen des Schulgebäudes in Hagen / S. 73-221 Von der Vergangenheit in die Gegenwart: Hagen nach dem 2. Weltkrieg, Verzeichnis der Flüchtlinge, Vertriebenen und Evakuierten in Hagen, Die Landwirtschaft, Die Entwicklung seit 1991, Die Handwerks- und Gewerbebetriebe, 1881-2006, 125 Jahre Gaffelfest „auf dem Hagen“, Der Forstbezirk Hagen und die Förster, Hagener Vereine und andere Gemeinschaften, Der Landwirtschaftliche Kreisverein Pyrmont, Kriegs- und Nachkriegserlebnisse 1939-1948, Erinnerungen aus der Dorfgeschichte, Familiendaten des Försters Georg Schmidt, Das Jagdgebiet der Ortschaft Hagen, Bildersammlung / S. 222 Quellen- und Literaturverzeichnis / S. 223 Nachwort
16) Die Geschichte der Pyrmonter Bergdörfer Baarsen, Eichenborn, Großenberg, Kleinenberg und Neersen (mit Beiträgen verschiedener Verfasser),
Hameln 2008 (384 Seiten) (im Auftrag des „Förder- und Verkehrsvereins Pyrmonter Bergdörfer e. V., unterstützt von der Stadt Bad Pyrmont)
S. 1-7 Inhaltsverzeichnis und Vorworte
S. 9-97 Die Geschichte aller fünf Bergdörfer von den Ursprüngen bis 1848: Die Geologie und Landschaft der Ottensteiner Hochebene / Ur- und frühgeschichte Besiedlungsspuren / Die Entstehung und Besiedlung im Bereich der Ottensteiner Hochebene unter besonderer Berücksichtigung der Pyrmonter Bergdörfer und ihrer territorialen Zugehörigkeit bis zur Wüstungsperiode im 14. Jahrhundert / Die Wiederbesiedlung der Ottensteiner Hochebene, des „Pyrmonter Berges“, durch
die Grafen von Pyrmont und ihre Nachfolger seit 1496 / Die Entwicklung der neu besiedelten Pyrmonter Bergdörfer bis zum 30-jährigen Krieg / Der 30-jährige 1618-1648 / Die Verwaltung der Grafschaft bzw. Bergdörfer während des 30-jährigen
Krieges / Die Bergdörfer und ihre Entwicklung im 17., 18. und beginnenden 19. Jahrhundert
S. 100-165 Die Geschichte des Dorfes Baarsen: Vorwort / Kommunale Selbstverwaltung 1848-1973 / Die Entwicklung des Dorfes seit 1973 / Das Ortswappen / Die Auswanderer des 19. Jahrhunderts / Die Flurname / Die freiwillige Feuerwehr / Der Junggesellenverein / Der Kriegerverein / Die Dresch- und Maschinengenossenschaft / Turnverein 1932 / DRK Ortsgruppe /
Der MGV / Die Interessengemeinschaft / Betriebe in Baarsen / Sagen und Legenden / Der Sattelhof zu Baarsen / Die Ortsteile im Bereich des Lüdenberges (Butze- und Finkenborn) / Die Ziegelei im Mosterholz / Bildersammlung
S. 167-2007 Die Geschichte des Dorfes Eichenborn: Vorwort / Kommunale Selbstverwaltung 1848-1973 / Die Entwicklung des Dorfes seit 1973 / Das Ortswappen / Die Auswanderer des 19. Jahrhunderts / Die Flurname / Wilhelm Strohmeyer, Gründer des Wilhelmstals / Die freiwillige Feuerwehr / Der Schützenverein / Der gemischte Chor / DRK Ortsgruppe / Die Interessengemeinschaft / Der Kriegerverein / Die Tanzgruppe / Betriebe in Eichenborn / Sagen und Legenden / Bildersammlung
S. 209-250 Die Geschichte des Dorfes Großenberg: Vorwort / Kommunale Selbstverwaltung 1848-1973 / Die Entwicklung des Dorfes seit 1973 / Das Ortswappen / Die Auswanderer des 19. Jahrhunderts / Fasselabend, ein alter Brauch / Der Gesangverein / DRK / Die freiwillige Feuerwehr / Thekenmannschaft / Die Interessengemeinschaft / Die Flurnamen / Sergant August Frede berichtet über seine Chinaexpedition / Betriebe in Großenberg / Sagen und Legenden / Bildersammlung / S. 252-290 Die Geschichte des Dorfes Kleinenberg: Ortswappen / Bürgermeister / Einwohner und Auswanderer / Kriegsteilnehmer / Friedhof / Friedhofskapelle / Kaiser-Wilhelm Gedenkstein / Die Postagentur / Steinbrüche / Die Freiwillige Feuerwehr / Männergesangverein / Der Flugplatz / Kurze Chronologie / Die Entwicklung des Dorfes seit 1973 / Die Flurnamen / Betriebe in Kleinenberg / Sagen und Legenden / Bildersammlung / Das Vorwerk (Meierei)
S. 292-340 Die Geschichte des Dorfes Neersen: Vorwort / Kommunale Selbstverwaltung 1848-1973 / Die Entwicklung des Dorfes seit 1973 / Das Ortswappen / Die Auswanderer des 19. Jahrhunderts / Die freiwillige Feuerwehr / Die Flurnamen / Verein / Betriebe / Bildersammlung / Die Geschichte der Pauluskirche in Neersen
S. 342-377 Die Geschichte der Schulen, der Strumpfstrickerei, der Windmühlen und gemeinschaftlichen Vereine der Bergdörfer: Das Schulwesen der Bergdörfer / Die Strumpfstrickerei / Der Landwirtschaftliche Kreisverein „auf dem Berge“ / SoVD, Ortsverein Pyrmonter Bergdörfer / Förder- und Verkehrsverein Pyrmonter Bergdörfer / Die Windmühle der Pyrmonter Bergdörfer
S. 378-379 Quellen- und Literaturverzeichnis
S. 380 Nachwort
17) Die Geschichte der Pyrmonter Bergdörfer,
Häuserbuch der Dörfer Baarsen, Eichenborn, Großenberg und Kleinenberg, Hameln 2010, 120 Seiten, viele Abbildungen (im Auftrag des „Förder- und Verkehrsvereins Pyrmonter Bergdörfer e. V.)
S. 2 Inhaltsverzeichnis / S. 3 Vorwort / S. 4-5 Einführung / S. 6 Quellen / S. 7-34 Häuserbuch von Baarsen / S. 35-57 Häuserbuch von Eichenborn / S. 58-81 Häuserbuch von Großenberg / S. 82-102 Häuserbuch von Kleinenberg / S. 103-106 Verträge und Notizen zur Geschichte der Pyrmonter Bergdörfer / S. 106-107 Ergänzungen zu den Schulmeistern der Bergdörfer / S. 108-100 Siegfried Stegmann aus Debstedt: Erinnerungen von Lehrer Stegmanns Sohn an seine Zeit in Großenberg 1930-1935 / S. 110 Ehestiftungen des Amtes Ottenstein / S. 111-114 Reichstagswahlliste von 1869 / S. 115 Volkszählung 1875 / S. 116 Kinder der Bergdörfer im Waisenhaus Bad Pyrmont / S. 117-119 Beschreibung der Pyrmonter Dorfhuden des Jahres 1686
18) 50 Jahre Heimatverein Eschenbruch
(gemeinsam mit Fritz Merkord und Günter Wiemann),
Bildband mit Vereinsgeschichte und Beiträgen
zur Dorfgeschichte Eschenbruchs, 2012, 160 Seiten (im Auftrag des Heimat- und Verkehrsverein Eschenbruch e.V.)
S. 3-4 Inhaltsverzeichnis / S. 6-9 Grußworte / S. 10-11 Die Gründung des Heimat- und Verkehrsvereins e. V. Eschenbruch 1962 / S. 12-15 Die Satzung des Heimat- und Verkehrsvereins e. V. Eschenbruch aus dem Jahre 1993 / S. 17-18 Die Aufgaben des Heimat- und Verkehrsvereins / Der Heimat- und Verkehrsverein Eschen- bruch ist Mitglied / S. 20 Die Vereinsvorsitzenden / S. 21 Die Vorstandsmitglieder 1962 / S. 27-95 Die Aktivitäten von 1962 bis 2012 / S. 96-155 Ausflüge und Reisen / S. 117-125 Die Teilnahme an den Grenz- beziehungen des Fördervereins Hagen e. V. seit 2000 / S. 127-137 Fotos aus der Sammlung von Heinrich Brinks und Rüdiger Haase / S. 144-145 Die Grenze zwischen Eschenbruch/Lippe und Hagen/Pyrmont / S. 146-147 Ein Grenzkonflikt am 11. April 1701 / S. 147-148 Die Grenzbeziehungen mit „wilden Ausschweifungen“ wurden 1700 verboten / S. 148-149 Die Herkunft der Siedler aus dem 16. Jahrhundert / S. 150 Der Meintegeist / S. 151- 152 Der Kixmüller und der Teufel / S. 152-153 Der Mörder findet keine Ruhe / S. 154 Der Brunnengeist / S. 155-156 Der Förster vom Winterberg / S. 156-157 Der Turmwächter zu Meien / S. 157 der 1. Mai in Eschenbruch
19) Die Familie von Post und ihre Burgsitze in Hessische-Oldendorf, in: Heimatblätter Hessisch Oldendorf, Berichte des Heimatbundes Hessisch-Oldendorf e.V., 2013, Seite 53-56
20) 1864-2014, 150 Jahre (evanglische) St. Johannis-Kirche Lügde, mit Beiträgen von Gunhild de Faria, Pfarrer Holger Nolte-Guenther und Claudia Guenther (im Auftrag der ev. luth. Kirchengemeinde Lügde)
Inhalt: I.-XV. Grußworte,
Seite: 3-6 -Die Geistlichen der Gemeinde seit 1853,
Seite: 7-12 -Notizen zu den Geistlichen der Gemeinde seit 1853,
Die Kirchenältesten/Vorstand, Kirchmeister,
das Presbyterium seit 1853 und die Pfarrsekretärinnen seit 1968,
Seite: 13-16 -Der Anfang der evangelischen Gemeinde,
Seite: 24-71 -Die Erbauung, Einweihung und bauliche Veränderungen der evangelischen Kirche St. Johannis seit 1864,
Seite: 75-85 -Glocken und Orgel der St. Johanniskirche,
Seite: 86-88 -Die Kapelle in Harzberg, das Gebiet des Pyrmonter Bahnhofs und der Pfarrverbund mit Steinheim,
Seite: 89-93 -Spenden, Anleihen, Statistiken, Inventar und Kirchenordnung,
Seite: 94-101 -Das alte Pfarrhaus (Stadtmauer) und das neuen Pfarrhaus (Kanalstraße),
Seite: 102-113 -Die evangelische Schule,
Seite: 114-127 -Das Küster- und Wohnhaus, heute Wichernhaus mit Saal und Jugendraum,
Seite: 128-134 -Die Friedhöfe in Lügde und Harzberg,
Seite: 135-148 -Kirchliche Vereine und Gruppierungen,
Seite: 150-173 -Die Gemeinde St. Johannis heute,
Seite: 175-178 -Evangl. Kirchengemeinde Lügde,
Grundriß unserer Gemeindekonzeption heute,
Seite: 179 -St. Johannis und St. Marien, gelebte ökumene,
Seite: 180-192 -Bilderbogen aus der Geschichte der Gemeinde St. Johannis
21) Jüdisches Leben in der Grafschaft
und dem Fürstenbad Pyrmont, 2013 (im Auftrag der Lib. Jüdischen Gemeide Bad Pyrmont, unterstützt von Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur)
-Inhalt:
II.-IX. Vorwort des Rabbiners Yuri Kadnikov /
Grußwort der Bürgermeisterin der Stadt Bad Pyrmont /
Vorwort des Landrates von Hameln-Pyrmont, Tjark Bartels /
Vorwort von Ulrich Watermann, Mitglied des Landtages von Niedersachsen /
Vorwort von Gabriele Lösekurg-Möller, Mitglied des Bundestages /
Vorwort von Michael Vietz, Mitglied des Bundestages
-Danksagung, S. 4
-Gott an Abraham, S. 5
-Ursprung der Juden, S. 6-7
-Chronologische Übersicht zur jüdischen Geschichte, S. 8-17
-Diaspora – die Zerstreuung, S. 17-18
-Jüdisches Leben in der Grafschaft Pyrmont, S. 19-21
-Die Entstehung der ersten jüdischen Gemeinde
in der Grafschaft Pyrmont im 16. Jahrhundert, S. 21-36
-Die Geschichte der jüdischen Gemeinde
in Bad Pyrmont (Oedorf) seit 1720, S. 37-101
-Die jüdische Gemeinde in Bad Pyrmont
und der Nachbarstadt Lügde im Dritten Reich,S. 102-138
-Die Gründung der Jüdischen Kultusgemeinde in Bad Pyrmont 1945, S. 138-141
Max Born zieht nach Bad Pyrmont und erhült den Nobelpreis für Physik, S. 142-143
-Die jüdischen Friehöfe in Bad Pyrmont und Lügde, S. 144-162
-Aus dem Leben von Moritz Michaelis,
eine jüdische Alltagschronik des 19. Jahrhunderts, S. 163-190
-Die jüdischen und andere Gastgeber, Pensionsinhaber
und Kurgüste seit dem 18. Jahrhundert in Bad Pyrmont, S. 191-255
-Die Adressen der Haus- Hotels- Gaststätten- und Pensionsinhaber
seit dem 18. Jahrhundert, S. 256-272
-Hausbesitzer und Pensionsbetreiber
aus der jüdischen Gemeinde im Jahre 1933, S. 273
-Klara Behnke u. Isak Katz:
Die Entstehung und Enwicklung der „Liberalen jüdischen Gemeinde Bad Pyrmont“
seit 1997, S. 274-286
-Quellnachweise, S. 287-297
-Literaturliste, S. 298-300
-Namens- Sach- und Qrtsregister, S. 301-329
22) Evangelische Frauenhilfe Lügde, 1915-2015 (gemeinsam mit Gunhild de Faria, im Auftrag der ev. Frauenhilfe Lügde)
-Vorwort der Präses der Ev. Kirche von Westfalen / Vorwort der Ev. Frauenhilfe Westfalen e. V., Pfarrerin Angelika Weigt-Blättgen / Grußwort der Superintendentin des Ev. Kirchenkreises Paderborn / Grußwort des Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Lügde, Holger Nolte-Guenther, S. 1-5
-Wie wir wurden was wir sind – 100 Jahre Evangelische Frauenhilfe in Lügde, S. 6-9
-Die Leiterinnen der Frauenhilfe Lügde seit ihrer Gründung, S. 10-15
-Bezirksfrauen, S. 15-16
-Auszüge aus dem Kassenbuch seit 1915, S. 16-20
-Mitgliedslisten, S. 21-25
-Die Zeit von 1939-1945, S. 25
-Protokollbücher, S. 26-31
-Wir schauen über den Tellerrand – Diakonisches Engagement: Pakete für die Ostzone 1969-1987, Innere Mission – Diakoniesammlungen, Patenkind der Frauenhilfe, Aktion Handarbeit – zugunsten von Flüchtlingsfrauen in Bosnien und Koratien, Besuch der Frauenhilfe Kusini B – Tansania, Weltgebetstag, S. 31-35
-Geh aus mein Herz, und suche Freud – unsere Fahrten, S. 36-38
-Singen macht froh, S. 39
-Jahresfeste und Jubiläen der Frauenhilfe, S. 40-44
-Bilderbogen aus der Geschichte der Frauenhilfe, S. 45-53
-Nachwort, S. 54
-Der Wandbehang zum Jubiläum, ein Gemeinschafts- arbeit, S. 55
Zusammenstellungen zu verschiedenen Familien:
a) Die Geschichte der Familie Wienekemeier zu Hiddensen
(Eschenbruch/Blomberg in Lippe) im Spiegel der Zeit, 1994
b) Die Nachkommen der Eheleute Meyenberg aus Steinheim/ Westfalen,
Priester und Ordensfrauen, 1995
c) Die Geschichte der Familie Henjes aus Lüntorf / Hagen bei Bad Pyrmont,
1996 (Mitverfasserin Anni Wienkemeier)
d) Die Abstammung des Franz Lammersen (195-1859) aus Steinheim / Westfalen
von der Familie von Croy-Rouex, 2001
e) Die Familie Meyenberg aus Steinheim / Westfalen und ihre Abkunft von den
Meyenbergern aus Hinterburg im Schweizer Kanton Zug, 2002
f) In Memoriam Schwester Maria Leonie Meyenberg †17. März 2008
in Paderborn, 2008